Über mich - Schnittkunst

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Über mich

Die Technik des Papierschneidens erlernte ich 1989 in einem Kurs für Lehrer im Engadin. Seither fertige ich Papierschnitte an und das Papierschneiden ist zu einem meiner Hobbys geworden. Ich bin immer auf Suche nach Innovationen und probiere gerne neue Techniken aus. Schon früh löste ich mich vom traditionellen gefalteten Scherenschnitt und begann meine Papierbilder mit bewusst gesetzten schwarzen und weissen Flächen zu gestalten. Seit einigen Jahren versuche ich Farbe in die, bis jetzt bei mir immer schwarzen Papierschnitte, zu bringen. Ich begann mit selbst gedrucktem farbigem Papier zu experimentieren. Um dem Schnitt noch mehr Leben zu verleihen ging ich über zur Spritztechnik. Mit dieser Technik kann ich auch mit den Farben spielen, was beim bedruckten Papier nicht möglich ist. Der schwarz-weisse Papierschnitt gefällt mir aber nach wie vor. Eine weitere Herausforderung ist für mich mit meinem Mann zusammen gemeinsame, farbige Werke zu gestalten. Das ist für beide eine grosse Herausforderung, welche nicht immer gelingt.
Zur Specksteinverarbeitung fand ich ganz zufällig. Für die Ausstellung „Kunst im Dorf“ 2002 musste ein Werk zum Thema „Kirchturm Rickenbach“ kreiert werden und ich wollte dieses nicht mit der Schere in Papierform gestalten. Ein Steinstück gab mir den Anstoss zu diesem Werk. So sind die Specksteine zu meinem zweiten künstlerischen Hobby geworden, welches ich aber nur sporadisch ausübe.


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